Die evangelischen Kirchen und die Diakonie in Niedersachsen und Bremen laden erstmals Betroffene sexualisierter Gewalt zu einem Treffen ein. Gemeinsam mit der Geschäftsstelle der künftigen Unabhängigen Regionalen Aufarbeitungskommission (URAK) hätten die Kirchen ein erstes Forum organisiert, in dem Betroffene sich untereinander und mit Kirchenvertretern austauschen könnten, teilte die Geschäftsstelle der URAK am Montag mit.
Die Zusammenkunft am 3. August werde in Hannover unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.
Die Einladung richte sich an alle Menschen, die sexualisierte Gewalt in Kirche und Diakonie erfahren hätten, heißt es in dem Schreiben. Sie sei nicht an den Wohnort oder den Ort der Tat gebunden und dürfe gerne weitergeleitet werden.
Anmeldungen für betroffene Personen zum Betroffenenforum am 3. August sind möglich unter: grit.niemann@regionale-aufarbeitungskommission.de oder per Telefon: 0511/3604-313
Die Zusammenkunft am 3. August werde in Hannover unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.
Die Einladung richte sich an alle Menschen, die sexualisierte Gewalt in Kirche und Diakonie erfahren hätten, heißt es in dem Schreiben. Sie sei nicht an den Wohnort oder den Ort der Tat gebunden und dürfe gerne weitergeleitet werden.
Anmeldungen für betroffene Personen zum Betroffenenforum am 3. August sind möglich unter: grit.niemann@regionale-aufarbeitungskommission.de oder per Telefon: 0511/3604-313